Auf unserer Fahrt nach Belgien war es sehr lustig. Dabei mussten wir feststellen, dass es in Belgien nur Rentnerradiomusiksender gibt. Zwei Schwimmerinnen haben darauf getanzt und haben sich „schlapp“ gelacht. Nach ca. 3 Stunden Fahrt waren wir endlich am Ziel nämlich im Belgischen Schwimmbad. Wir sind fast alle „Neue“ Bestzeiten geschwommen. Abends um 20:00 Uhr sind wir dann in der Jugendherberge angekommen. Alle haben ihre Zimmer eingeweiht und direkt darauf hat jeder Pizza bekommen. Manche sind auf ihre Zimmer schlafen gegangen und ein Paar andere darunter auch die Trainer haben noch eine Runde „Risiko“ gespielt. Die Trainer sind erst um 2:00 – 2:30 Uhr ins Bett gegangen.
Am nächsten Tag sind wir um 5:40 Uhr aufgestanden und 20 Minuten später saßen alle am Frühstückstisch. Direkt danach sind wir ins Schwimmbad gefahren. Wieder sind fast alle Bestzeiten geschwommen. Als nach der Pause die Finals waren hat eine Schwimmerin den Carbon Badeanzug einer anderen Schwimmerin angezogen und wurde in dem Finale zweite. Außerdem sind noch weitere Schwimmer und Schwimmerinnen ganz stark bei den Finals geschwommen. Es gab sogar einen zweiten Platz. Abends war alles wie immer. Es gab wieder die Risiko Spieler und wir jüngeren mussten allerdings schon um 21:00 Uhr ins Bett. Anweisung vom Trainer(in) 🙁.
Am Sonntag mussten wir um 6:00 Uhr in der Früh aufstehen, aber besser als 5:40 Uhr wie am Samstag. Heute war alles noch viel hektischer, weil unsere Reise nach Belgien heute ja wieder zu Ende gehen sollte. Um 7:00 Uhr sind wir ins Schwimmbad losgefahren, aber, weil dieses doofe Navi uns über gefühlte 20 Brücken und gefühlte 21 Eisenbahnstraßen geführt hatte kam der Bus von Eddi und Susi deutlich später an als Bastis Auto. Obwohl die Busse früher losgefahren sind. Heute sind wieder alle Bestzeiten geschwommen und nach dem alle fertig waren haben wir noch ein schönes Gruppenfoto gemacht und haben uns auf den langen Weg nach Hause begeben. Die Autofahrt verlief sehr ruhig. Einige Schwimmer haben geschlafen und einige haben viel gequatscht. Belgien hat uns sehr viel Spaß gemacht. Alle haben sich super verstanden und wir freuen uns schon auf das gemeinsame Trainingslager, was in den Osterferien ansteht.